Geschäftsmodell Simulator

Machen Sie Ihren Simulator zum Ertragsbringer!

Anerkennung von Simulatorstunden, OFSA 2 und Digitalisierung: Das bietet viel Diskussionspotential, doch Fakt ist, der Gesetzgeber wünscht sich einen stärkeren Einsatz von Simulatoren in der Fahrschulausbildung.

Wappnen Sie sich bereits jetzt und sorgen Sie mit einem unserer Simulatoren vor. Denn ganz unabhängig von den gesetzlichen Themen, sind Simulatoren wahre Gewinnbeschleuniger. Lassen Sie sich diese Chance nicht entgehen und schöpfen Sie Ihre Umsatzpotentiale voll aus!

In 6 Schritten zu einer lohnenden Investition

Gerne können Sie Ihre*n Fachberater*in frühzeitig in die Überlegungen einbeziehen und sich umfassend zu den beiden Modellen und deren jeweiligen Vorteile beraten lassen. Insbesondere zu den für Sie optimalen Finanzierungs- und/oder Leasingoptionen und der Wahl des entsprechenden Geschäftsmodells lohnt sich ein Gespräch. 

1. Wählen Sie Ihren Simulator

Simulator Premium oder lieber Simulator Kompakt? Beide Simulatoren punkten mit einem großen Sichtfeld, Original Autoteilen und hochwertiger Software. Daher ist die Entscheidung nicht unbedingt leicht zu fällen. 

Diese Fragen können Ihnen bei der Entscheidung, welches Modell das Richtige für Sie ist, helfen: 

  • Handelt es sich um Ihren ersten Simulator oder einen weiteren für z. B. eine Filiale?
  • Wie viel Platz steht Ihnen zur Verfügung? 
  • Möchten Sie den Simulator in verschiedenen Räumen nutzen können?
  • Für welche Schüler*innen und zu welchem Einsatzzweck möchten Sie den Simulator nutzen?
  • Möchten Sie sich die Option offenhalten, weitere Module zu erwerben? 
  • Ist es Ihnen wichtig, Ihren Schüler*innen ein möglichst realitätsnahes Fahrgefühl mit einer seitlich versetzen Sitzposition und einem Körperschallmodul zu bieten?  

Zum Simulator Premium

Zum Simulator Kompakt

2. Wählen Sie das entsprechende Finanzierungskonzept 

Sie können den Simulator Premium und den Simulator Kompakt im Pay-per-Sale-Modell oder im Leasing-Modell nutzen. 
Für weitere Informationen, scrollen Sie weiter nach unten.

3. Wählen Sie das entsprechende Geschäftsmodell

Auch beim Simulator gilt: Fahrschulen arbeiten sehr unterschiedlich – daher gibt es nicht „DAS“ Erfolgskonzept für den Simulator. Wir helfen Ihnen, ein individuelles Modell zu finden, welches sich in Ihren Geschäftsbetrieb erfolgreich integrieren lässt. Basierend auf unseren bisherigen Erfahrungswerten und dem Feedback anderer Simulatorkund*innen haben wir Ihnen hier eine Auswahl möglicher Geschäftsmodelle zusammengestellt, mit denen Sie den Simulator erfolgreich in Ihrer Fahrschule einsetzen.

  • Modell 1: Das Highlight-Paket
    Gesamtpaket aus Lehrmaterial und Simulatorstunden. Verkauf direkt bei der Anmeldung.
  • Modell 2: Das Simulator-Paket
    Verkauf aller Simulatoreinheiten im Paket direkt bei der Anmeldung.
  • Modell 3: Im Grundpaket
  • Erhöhung des Grundbetrags. So fährt jede*r Schüler*in schon eine Stunde. Die weiteren 5 Einheiten verkaufen Sie als Paket.

Tipp: Vom Einzelverkauf der Stunden raten wir Ihnen ab. Der Einzelverkauf ist mit wesentlich mehr Beratungs- und Verwaltungsaufwand verbunden. Die Erfahrung hat gezeigt, dass die Paketvariante erfolgreicher ist und Sie auf diesem Weg mehr erwirtschaften.

4. Wählen Sie den richtigen Preis für Ihre Simulatorstunden

Ein weiterer wichtiger Erfolgsfaktor des Simulators, neben dem für Ihre Fahrschule passenden Geschäftsmodell, ist die richtige Preisgestaltung bei Ihren Simulatorstunden:

  • Der Preis einer Simulatoreinheit sollte unter dem einer Realfahrstunde liegen. So unterstreichen Sie zudem die Wertigkeit Ihrer Arbeit und der Leistung Ihrer Fahrlehrer*innen im PKW. 
  • Der Simulator gehört in Ihr Ausbildungskonzept? Dann gehört er auch auf die Rechnung. Definieren Sie einen Preis und halten Sie und ihr Team daran auch fest.
  • Werben Sie mit dem Simulator, nicht mit Preisen: Durch Simulatoren wird Ihre Ausbildung effizienter. Das sollte im Vordergrund Ihrer Werbung stehen.
5. Bewerben Sie Ihren Simulator
  • Bevor Sie mit Ihrem Simulator durchstarten, empfiehlt es sich, zunächst die einzelnen Abläufe in der Fahrschule mit Ihrem Team und „Test-Fahrschüler*innen“ durchzuspielen. So bekommen Sie ein Gefühl für die Reaktionen Ihrer Schüler*innen. Nach einer erfolgreichen „Generalprobe“ kann es losgehen.
  • Treffen Sie Werbemaßnahmen für Ihren Simulator. Versuchen Sie, Ihre Zielgruppe auf verschiedensten Wegen zu erreichen, beispielsweise über Flyer, Schaufensterwerbung, Ihre Internetseite, Ihren Facebook-Auftritt oder einen Tag der offenen Tür in Ihrer Fahrschule.
  • Nutzen Sie auch die Mundpropaganda. Nach unseren Erfahrungen waren die Fahrschüler*innen durchweg begeistert. Motivieren Sie sie, diese Begeisterung in ihrem Bekanntenkreis zu kommunizieren.
6. Bauen Sie den Simulator in Ihren Alltag ein

Weisen Sie Ihren Schüler*innen im laufenden Betrieb die passenden Einheiten zu. Das geht durch die praktischen Schnittstellen bequem und schnell. Da alle Produkte miteinander vernetzt sind und „sich austauschen", alle Daten in regelmäßigen Abständen synchronisiert werden und Sie so überall die gleichen Datenstände vorfinden. Sie können z. B. die Fortschritte Ihrer Schüler*innen am Simulator in der Verwaltung einsehen. 

Fahrschul-Manager

Hier legen Sie fest, was Ihre Schüler*innen am Simulator trainieren sollen: Schalten Sie sie für bestimmte Lektionen frei. Falls Sie mit dem Automatik-Modul arbeiten, entscheiden Sie zudem, ob Ihre Schüler*innen kuppeln müssen oder nicht. Im Kalender buchen Sie bequem die Belegung des Simulators. Bevor es ins Auto geht, checken Sie in der Auswertung, wo Ihr*e Schüler*innen noch Schwächen haben. 

Fahren Lernen Max

Ihre Schüler*innen loggen sich mit ihren Zugangsdaten am Simulator ein. Die Software startet ganz individuell dort, wo beim letzten Mal aufgehört wurde. Falls Sie mit dem Fremdsprachen-Modul arbeiten, startet der Simulator in der Sprache, in welcher sich Ihr*e Schüler*in auf die Theorieprüfung vorbereitet. 

Drivers Cam

Am Simulator lernen Ihre Schüler*innen die ersten Handgriffe und bildet erste Automatismen. In Drivers Cam machen sie sich mit den schwierigen Stellen im Prüfgebiet vertraut. So wissen sie in den echten Fahrstunden nicht nur, wie man fährt, schaltet und abbiegt, sondern meistern auch schwierige Verkehrssituationen mühelos.

Maximale Flexibilität und Planbarkeit


Das Pay-per-Sale-Modell

Für eine kleine Anzahlung beim Premium Simulator und sogar komplett kostenlos beim Simulator Kompakt können Sie mit dem Pay-Per-Sale-Modell einen Simulator in Ihrer Fahrschule anbieten.

Wie funktioniert das? Ganz ähnlich, wie Sie es vom Lehrmaterial-Verkauf kennen: Sie integrieren den Simulator in Ihre Ausbildung und verkaufen das „Simulator-Paket“. Für jeden Verkauf rechnen wir bei Ihnen am Monatsende entsprechend Ihrer Verkaufszahlen ab (diese werden vom Fahrschul-Manager übermittelt). 

Ihre Vorteile:

  • Keine hohen Anschaffungskosten
  • Keine lange Vertragsbindung
  • Kalkulierbar: Sie zahlen nur, wenn Sie auch selbst Umsatz erwirtschaften
  • Simulator defekt? Ihnen entstehen keine Kosten
     

Planbare Raten unabhängig von der Auslastung


Das Leasing-Modell

Sie möchten den Simulator unabhängig von der Auslastung nutzen? Kein Problem! Wie Sie es vom Auto-Leasing kennen, binden Sie kein Kapital, sondern zahlen monatlich Ihre planbaren Leasing-Raten und nach dem Leasingende freuen Sie sich direkt auf ein brandneues Modell.

Ihre Vorteile:

  • Planbare Leasing-Raten pro Monat
  • Automatischer Austausch nach Leasingende wie beim PKW
  • Immer ein technisch leistungsfähiger Simulator in Ihrer Fahrschule

B197


Anerkennung von Simulatorstunden

Durch die derzeit diskutierte gesetzliche Anerkennung würde sich die Akzeptanz des Simulators nochmals erhöhen, wodurch er zu einer Selbstverständlichkeit in jeder Fahrausbildung werden wird. Die Einbindung in den Ausbildungsverlauf Ihrer Schüler*innen wird Ihnen dann noch einfacher fallen und die dafür zugelassenen Stunden erledigt ganz automatisch der Fahrsimulator!

Mehr zur Anerkennung von Simulatorstunden

Studie


Der Beweis, dass es sich lohnt

Fahrschulen, die Simulatoren einsetzen, vermitteln Ihren Schüler*innen nachweislich ein hohes Maß an Schaltkompetenz. Das zeigen die Zwischenergebnisse einer Studie, die vom Institut für Automobilwirtschaft durchgeführt wurde und den „Einsatz von Fahrsimulatoren zur Vermittlung von Schaltkompetenz in der Fahrausbildung“ untersucht hat. 

Überblick über die Inhalte: 

  • Leistungsfähigkeit von Simulatoren in der Fahrausbildung
  • Sinnhaftigkeit des Einsatzes von Fahrsimulatoren in der Fahrausbildung
  • Nachfrage- und angebotsseitige Marktpotenziale für den Einsatz von Fahr­simu­la­toren in Fahrschulen
  • Betriebswirtschaftliche Tragfähigkeit des Einsatzes von Fahrsimulatoren

Auf Webseite der MOVING International Roadsafety Association e. V. können Sie die wichtigsten Ergebnisse der Studie nachlesen und die vollständige Studie downloaden.

Junger Mann sitzt in Fahrsimulator

Ihr persönlicher Kontakt

Unsere Fachberater*innen informieren Sie gerne zu beiden Simulator-Modellen und finden mit Ihnen gemeinsam das ideale Finanzierungskonzept für Sie.